Leitliniengerechte Behandlung zur Reduktion des Rezidivrisikos

„Wir sehen ein hohes Potenzial bei HER2+/HR+ Patientinnen“

Video-Interview mit Prof. Dr. Michael Untch, Leiter Brustzentrum und Frauenklinik im Helios Klinikum in Berlin-Buch

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Es gibt heute eine ganze Reihe von effektiven Substanzen, die bei der Behandlung von Patientinnen mit frühem HER2+ Mammakarzinom angewendet werden. Damit ist die Chance auf Heilung im Allgemeinen gut. Doch das individuelle Langzeit-Risiko für das Auftreten eines Rezidivs ist nicht zu unterschätzen. Je nach Hormonrezeptorstatus (HR-Status) kann das Rezidivrisiko unterschiedliche charakteristische Verläufe aufweisen.

In den meisten Fällen gehen Rezidive mit Fernmetastasen einher und stellen somit eine nicht mehr heilbare Situation dar. Dementsprechend ist es besonders wichtig, das verbleibende Rezidivrisiko nach Abschluss der Primärtherapie des frühen HER2+ Mammakarzinoms – bestehend aus neoadjuvanter und / oder (postneo-)adjuvanter Therapie, Operation und ggf. Strahlentherapie – weiter zu reduzieren.

Wie sieht die derzeitige Therapielandschaft aus? Wie geht es weiter, wenn die Primärtherapie abgeschlossen ist?

 

In einem Video-Interview gibt Prof. Michael Untch, Leiter des Brustzentrums und der Frauenklinik im Helios Klinikum in Berlin-Buch, Einblicke in die aktuellen Behandlungsstrategien zur Reduktion des Rezidivrisikos beim frühen HER2+/HR+ Mammakarzinom.

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